Ich finde diese Geschichte sehr tragisch, weil der Junge die Katze am Ende zu töten musste. Die Familie war sehr arm, und sie konnte die Katze nicht mehr ernähren. Der Junge war realistisch und prakisch um die Katze zu töten, weil er seine Familie füttern musste. Aber seine Mutter war wirklich gut zu der Katze und nannte sie "unsere Katze." Als der Junge sagte, dass er die Katze töten wollen, seine Mutter sagte sogar, dass er sich schämen sollte. Der Junge bedauerte, dass er die Katze am Ende getötet als er hörte dass seine unschuldige geschwesters spielte. Er sagte sich, dass "eigentlich frisst so ein Tier doch gar nicht viel."
Ich glaube ja, dass es wichtig war, die Katze nicht zu haben. Sie könnten sich nicht genug Essen stellen, und die Katze aß, was sie hatten. Aber ich glaube, dass er die Katze nicht töten musste. Es wäre trotzdem schwer, weil die Familie sie so gern hatte.
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