Tuesday, March 16, 2010
Ausstellungen in Deutschland
Ausstellungen in Deutschland
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Es gibt viele unterschiedliche Ausstellungen in Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts, insbesondere die Kunstausstellungen. In diesem Zeitraum sind zum Beispiel Jugendstil, Art Deco und sehr populär. Weitere Bezeichnungen des Jugendstils sind art nouveau und Reformstil. Die Elemente des Jugendstils sind dekorative geschwungene Linien sowie flächenhafte Ornamente und die Aufgabe von Symmetrien. Der Name kommt aus der künstlerischen Wochenzeitschrift Die Jugend, die erstmals im Mai 1896 in München erschien.(hier gibt es ein Video über Jugendstils.)
Art Deco ist eine Bewegung von etwa 1920 bis 1940. Man kann die Bewegung in allen Lebensbereichen wie Architektur, Möbeln, Fahrzeugen, und Kleidermode finden. Es handelt sich um eine gestalterische Verbindung von Eleganz der Form und Stärke der Farben. Die Thematik der Art Deco ist sehr sinnlich. Das Berliner Renaissance-Theater ist das einzige vollständig erhaltene Art-deco-Theater Europas. Man versteht unter Funktionalismus das Zurücktreten reine ästhetische Gestaltung des Gebäudes. Das Konzept entsprang von dem berühmten Ausspruch „die Funktion bestimmt die Form“ von Luis Sullivan. Der Funktionalismus erlangte größere Beachtung nach dem Ersten Weltkrieg. Die Resonanz des Funktionalismus hält bis heute an, und prägt wesentlich das Bild deutscher Planungen.
Man kann diese Bewegungen in dem Bröhan-Museum Berlin finden. Die Bestände gliedern sich in zwei Hauptgebiete, Kunsthandwerk und Bildende Kunst. Das Museum folgt dem Prinzip der Präsentation als Raumensembles. Die Zeitspanne von Jugendstil bis zum Art Deco und Funktionalismus wird durch Beispiele aus Glas, Keramik, Porzellan, Silber und Metall in Kombination dargestellt. Das Spektrum umfasst viele berühmte Künstler, so wie Emile Galle, Hector Guimard, und Bruno Paul. Die Bildersammlung des Beröhan-Museums umfasst insbesondere Maler der Berliner Secession wie Hans Baluschek, Willy Jaeckel, und Franz Skarbina.
Man kann viele insbesondere Ausstellungen außer Bilder und Architektur finden, zum Beispiel die Filmplakate-Ausstellungen. Die Filmplakate in Deutschland vor dem zweiten Welt Krieg waren bereits in Ausland bekannt. Mit der Entwicklung des Films zu einem Massenmedium begann sich auch die Plakat Gestellung Weiterzuentwickeln. Die sogenannten „painting-like“ Plakate können auf die deutsche Erfindung der Lithographie von Alois Senefelder zurückverfolgt werden. Der Filmplakate Entwurf Deutschlands erhält den Einfluss von Frankreich und England, mit einem erhöhten Interesse an der Grafik als ein neues visuelles Medium. Die Grafik verbindet Bild und Text. Das goldene Zeitalter der Filmplakategrafik kommt vor dem Ersten Weltkrieg, die sich durch die so genannte „sachplakat“ gekennzeichnet ist. Die Künstler brechen Werbeplakate in drei Teile—Bild, Hintergrund und Text. Das Plakat stellt Verbindungen mit dem Handel und schnell erweitert seine Basis. Die Wirksamkeit von Infografiken in kommerziellen Plakatgestaltung ist bemerkenswert. Die Regierung hat daher beschlossen, Plakate in der politischen Sphäre zu verwenden.
Deutsche Fotografie hat auch viele Einflüsse auf der Geschichte Deutschlands. Photografie aus den Bereichen Architektur, Kunst, Bildjournalismus, Mode, Design und Werbung geben einen repräsentativen Überblick über die Geschichte Deutschlands. Zwischen 1870 und 1918 entwickelt sich das Medium Fotografie zum Massenmedium. Die Illustrierte Zeitung erscheint 1884 in Leipzig erstmals mit Fotografien, und in Folge werden weitere Zeitschriften gegründet. In der folgenden Zeit kommt der Fotografie eine immer wichtigere Rolle bei der Informationsvermittlung. Sie liefert vielen Menschen erste Eindrücke von der Welt. Parallel dazu entwickeln sich die ersten Ansätze zu eine künstlerischen Fotografie. Es gibt viele Formen der Photografie, wie Surrealismus, Realismus, und klassische Bildreportage.
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Ich fand das sehr interessant! Die Bilder halfen mir, die technischen Woerter besser zu verstehen, und sie sahen sehr schoen aus! Ich haette nie gedacht, dass es Ausstellungen von Filmplakaten gewesen waeren.
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