Die Berliner Mauer war eines der markantesten Symbole für den Ost-West Konflikt und die Teilung Deutschlands. Die Mauer war auch als "befestigte Staatsgrenze" oder als "antifaschistischer Schutzwall" bezeichnet in der DDR, aber ich meine, dass die Mauer nicht antifaschistischer, sondern anti-Freiheit war.
Viele Familie waren auseinandergerissen worden wegen der Bauen der Mauer. Die Menschen hatten wenig Reisefreiheit und frei Meinungsäußerung in der DDR, und der Lebensstandard schlecht war. Die Mauer war sehr weit und sehr schrecklich. Niemand kannte die Mauer kreuzen. Die Zahl der Todesopfer an der Berliner Mauer ist über einhundert.
Der DDR hatte die Mauer gebaut, um die Menschen, die nach BRD gehen würden, zu halten. Zu viele gut ausgebildete Menschen zogen von DDR und einige arbeiteten in Westberlin aber wohnten in Ostberlin, wo es billiger zu leben war. Es gab auch ein politische Grunde, dass die Westseite sich in die Ereignisse auf der Ostseite mischte.
J.F.Kenndy sagte, dass die Mauer "Keine sehr schöne Lösung, aber tausendamal besser als Krieg" war. Er anerkannte auch, dass eine offene Grenze zwischen zwei so verschidene Systeme nicht funktionieren würde. Wenn die Berliner Mauer nicht gebaut worden wäre, so ist es ganz möglich, dass ein Krieg zwischen diese beiden Systeme ausgebrochen wäre.
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